Tip Ton RE und Nachhaltigkeit bei VITRA

Vitra’s Tip Ton RE: Ein Meilenstein in der nachhaltigen Möbelgestaltung

In einer Welt, die sich immer schneller verändert, ist es wichtig, dass wir uns auf Werte wie Nachhaltigkeit und Langlebigkeit der Produkte konzentrieren. Vitra, ein führender Möbelhersteller, hat dies mit dem revolutionären Tip Ton RE Stuhl eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Bei Bruno Wickart AG sind wir stolz darauf, diese nachhaltige Innovation in unserem Sortiment zu führen, die perfekt zu unserer Vision passt: „Wir schenken Wohlgefühl“.

Tradition und Innovation: Die DNA von Vitra

Vitra ist nicht nur ein Möbelhersteller, sondern ein Kulturphänomen. Mit einer tief verwurzelten Tradition in der Möbelgestaltung und einer ständigen Neuerfindung durch Innovation hat Vitra eine einzigartige Position in der Welt der Wohn- und Büromöbeln eingenommen. Die Marke ist bekannt für ihre Designklassiker wie den Eames Lounge Chair & Ottoman und die Aluminium Group-Reihe, die von legendären Designern wie Charles und Ray Eames und George Nelson entworfen wurden. Diese Klassiker sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional und langlebig, was sie zu einer idealen Wahl für jeden macht, der Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legt.

Vitra Campus: Ein Spielplatz für Design und Architektur

Der Vitra Campus in Weil am Rhein ist mehr als nur ein Produktionsstandort; er ist ein Paradies für Architekturliebhaber und Designenthusiasten. Mit Gebäuden von weltbekannten Architekten wie Frank Gehry und dem ikonischen Vitra Haus bietet der Campus eine einzigartige Möglichkeit, die Philosophie von Vitra hautnah zu erleben. Es ist auch der Ort, an dem Vitra-Neuheiten wie der Tip Ton RE Stuhl vorgestellt werden, ein Produkt, das die Grenzen des Möbeldesigns durch seine Nachhaltigkeit und Funktionalität neu definiert.

Nachhaltigkeit als Kernwert: Der Tip Ton RE Stuhl

Der Tip Ton RE Stuhl ist ein Paradebeispiel für Vitra’s Engagement für Nachhaltigkeit. Hergestellt aus recyceltem Material, setzt dieser Stuhl neue Maßstäbe in der umweltfreundlichen Möbelproduktion. Aber Nachhaltigkeit bedeutet bei Vitra nicht nur die Verwendung von recycelten Materialien; es bedeutet auch die Schaffung von Produkten, die langlebig und zeitlos sind. Bei Bruno Wickart AG teilen wir diese Werte und sind stolz darauf, Produkte anzubieten, die nicht nur schön, sondern auch verantwortungsbewusst sind.

Warum Bruno Wickart AG Ihre erste Wahl sein sollte

Unsere Partnerschaft mit Vitra ermöglicht es uns, Ihnen eine breite Palette von Produkten anzubieten, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind. Unsere Leitwerte – Herzlichkeit, Individualität und Verantwortung – spiegeln sich in jedem Produkt wider, das wir anbieten. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Bruno Wickart Showroom in Zug zu besuchen, um die Vielfalt und Qualität unseres Sortiments selbst zu erleben. Bei Bruno Wickart AG kaufen Sie nicht nur ein Möbelstück; Sie investieren in ein Stück Lebensqualität.

Kommen Sie vorbei und erleben Sie, warum Bruno Wickart AG der führende Anbieter für designorientierte Wohn- und Büroeinrichtung in der deutschen Schweiz ist. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich zu beraten und gemeinsam mit Ihnen Ihre Wohnträume zu verwirklichen.

 

Interview mit Christian Grosen über Tip Ton RE aus lokalen upgecycelten Haushaltsabfällen

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Die Herstellung langlebiger Produkte war schon immer der wichtigste Beitrag von Vitra zur Nachhaltigkeit.

Dieser ganzheitliche Ansatz wurde Mitte der 1980er-Jahre aktiv ausgebaut: Der Energieverbrauch wurde gesenkt und in den Werken und Büros von Vitra wurde in erneuerbare Energien investiert. Rohstoffe wurden neu bewertet und Materialien ausgeschlossen, die gefährliche oder übermässig energieintensive Prozesse benötigen.

Neunzig Prozent des in Vitra-Produkten vorhandenen Aluminiums ist recycelt, und Leder und Kork werden von in Sachen Nachhaltigkeit und Umwelt gleichgesinnten Partnern in Europa bezogen.

Bei den Kunststoffen setzt Vitra darauf, dass die Beschaffung von Materialien bester Qualität dazu beiträgt, dass die damit hergestellten Objekte an der Spitze der Wertschöpfungskette stehen. Die Herstellung von langlebigen Objekten – mitunter den Erbstücken von morgen – ist der Gegenentwurf zur Wegwerfkultur, die Plastikmüll erzeugt. Service, Rücknahme und Überholung verlängern die Lebensdauer der Produkte zusätzlich. Kunststoffe sind ein Eckpfeiler in der Geschichte von Vitra. Das erste Produkt, das der Schweizer Hersteller in Zusammenarbeit mit einem Designer entwickelte, war der Panton Chair, Design-Ikone der 1960er-Jahre, dessen geschwungene, freitragende Form auf die einzigartige Festigkeit synthetischer Polymere angewiesen ist.

2020 hat das Unternehmen nun seinen ersten Stuhl aus recyceltem Kunststoff auf den Markt gebracht: eine Version von Tip Ton, einem Entwurf der Designer Edward Barber und Jay Osgerby aus dem Jahr 2011. Dieser Stuhl ist dafür bekannt, dass er allein durch seine Gussform etwas bietet, was anderen Herstellern nur über komplexe Mechanismen gelingt: eine vorgeneigte Sitzposition für eine bessere Durchblutung und Konzentration beim Arbeiten.

Der Tip Ton RE besteht aus 3,6 kg recyceltem Polypropylen – das wenige Monate zuvor noch in den Haushalten deutscher Verbraucher im Einsatz war, etwa als Shampooflasche oder Joghurtbecher, bevor es über den Gelben Sack in die Spritzgusslinien von Vitra gelangte.

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Anlässlich der Markteinführung des Sitzmöbels berichtet Chief Design Officer Christian Grosen über die Idee, die hinter dem Tip Ton RE steckt. War es eine Herausforderung, dass der erste Stuhl von Vitra aus recyceltem Kunststoff auf einem bestehenden Entwurf beruht? Wäre es nicht einfacher gewesen, ganz frisch anzufangen?

Wir haben uns für Tip Ton entschieden, weil er aus nur einem Material besteht. Mit einem schon vorhandenen Produkt als Grundlage lassen sich gut Erfahrungen mit einem neuen Material sammeln. Obwohl recyceltes Polypropylen immer noch eine Form von Kunststoff ist, verarbeitet es sich anders. Wenn man mit einem Bestandsprodukt arbeitet, weiss man bereits, welche Aspekte technisch heikel sind, und kann sich von Anfang an darauf einstellen. Der Stuhl Tip Ton verkörpert durch die Kombination einer fast archetypisch anmutenden Gestaltung mit seiner neuartigen Bewegungsidee genau das, was Vitra ausmacht – Innovation und Langlebigkeit.

Mit anderen Worten, hier bot sich uns ein guter Ausgangspunkt. Was genau ist denn anders, wenn man mit Recycling-Material arbeitet?

Der Stuhl muss am Ende belastbar genug sein – das ist bei recycelten Materialien oft ein Problem. Deshalb haben wir ihn mit etwas Glasfaser – so wenig wie möglich – verstärkt. Bei einer Mischung aus Glasfaser und Polypropylen ist es natürlich schwieriger, eine perfekt gleichmässige Oberfläche zu erzielen. Das erfordert einiges an Erfahrung. Daher war es von Vorteil, die Spritzguss-Verläufe und technischen Aspekte der Stuhlgeometrie zu kennen. Von Anfang an stand fest, dass wir mit dem Material keine Kompromisse hinsichtlich der Qualität des Stuhls eingehen wollten. Er sollte in gleicher Weise wie der klassische Tip Ton zertifiziert werden. Es war ein Prozess mit einigen Wiederholungsschleifen, um den minimal erforderlichen Glasfaseranteil zu bestimmen, mit dem sich die gewünschten Qualitätsnormen immer noch erfüllen lassen.

Wie wurde entschieden, woher Sie das Polypropylen beziehen?

Bei recyceltem Kunststoff hat man die Wahl zwischen Post-Consumer- oder Post-Industrial-Rezyklat, sogar Plastik aus den Ozeanen ist eine Option; und bei jedem gibt es Vor- und Nachteile. Am dualen System mit dem Gelben Sack gefiel uns, dass der Weg des Materials so einfach nachvollziehbar ist. Verpackungsabfall aus den Haushalten wird gesammelt, gereinigt und zerkleinert.

Dann erschafft man daraus etwas Neues, Langlebiges. Auch die lokale Beschaffung ist ein wichtiger Aspekt: Das Material wird in Deutschland gesammelt und der Stuhl wird in Norditalien hergestellt. Die grosse Mehrheit unserer Lieferanten ist in Deutschland oder den europäischen Nachbarländern ansässig. Das ist gleichzeitig auch der Hauptabsatzmarkt für den Grossteil unserer Produkte. Es gibt Firmen, die Spritzgussstühle in Asien aus Material herstellen, das zuvor in Europa als Abfall gesammelt wurde. In diesem Fall muss das Material hin und hertransportiert werden. Das führt zwangsläufig zu unnötigen Belastungen der Umwelt.

Den Original-Tip-Ton gibt es in acht Farben. Warum wird die recycelte Version nur in dunkelgrau produziert?

Eine farbliche Trennung ist bei recyceltem Abfall sehr schwierig. Eine gezielte Wunschfarbe erreicht man nur über den Zusatz von Pigmenten oder Bleichmittel.

Das wollten wir nicht. Wir wollten das Material so sauber wie möglich halten. Daher gilt das Prinzip «What you see is what you get». Es gibt winzige andersfarbige Flecken im Grau, die von Stuhl zu Stuhl leicht variieren. Ich finde, das macht die Sache noch interessanter und erweitert unseren Blick auf die Kunststoffe. Die leicht individuelle Ausprägung des recycelten Materials verleiht ihm Tiefe und Charakter – ähnlich wie die Struktur des Holzes etwas über die Wachstumszyklen eines Baums aussagt.

Wie haben Sie den Stuhl auf seine Festigkeit und Haltbarkeit getestet?

Alle Vitra-Produkte werden streng geprüft, entsprechend den Normen, deren Vorgaben wir erfüllen wollen. Die Prüfungen der BIFMA [Business and Institutional Furniture Manufacturers Association in den USA] und europäischer EN- oder GS-Normen bedeuten, dass Tausende Nutzungszyklen durchgeführt werden.

Anders erhält man keine Zertifizierung. Dazu gehören Maschinen, die den Stuhl einer mechanischen Belastung aussetzen, und Fallprüfungen mit Gegenständen.

Wir haben zudem eigene Prüfungen entwickelt, deren Anforderungen noch höher liegen. Es war uns wichtig, dass dieser Stuhl die gleichen Werte wie die klassische Version aus Primärpolypropylen erreicht. Der Tip Ton RE besteht aus 3,6 kg recyceltem Polypropylen – das wenige Monate zuvor noch in den Haushalten deutscher Verbraucher im Einsatz war, etwa als Shampooflasche oder Joghurtbecher, bevor es über den Gelben Sack in die Spritzgusslinien von Vitra gelangte.

Die Fertigung von Produkten im Sinne der Kreislaufwirtschaft setzt Designern und Herstellern Grenzen. Was halten Sie davon?

Es ist eine grosse Herausforderung. Es setzt eine andere Denk- und Herangehensweise voraus. Aber wir passen uns an, denn es ist einfach notwendig, dass wir fortan so denken und handeln. Es gehört zur Verantwortung, die der Designer und das Unternehmen tragen. Im Dialog spornen wir uns gegenseitig an, immer mehr kreislauforientiert zu denken. Neue Materialien und Prozesse zu testen, kann zu unerwarteten Ergebnissen führen; man lernt immer weiter dazu und erweitert sein Wissen über die Kreislaufwirtschaft. Das ist etwas anderes, als eine neue Ästhetik oder eine neue Funktion zu entwickeln. Wir sehen es als eine Herausforderung an, die wirklich zählt. Die Regeln stehen noch nicht fest: Wir schreiben nach und nach unsere eigenen.

Was haben Sie persönlich aus dem Projekt Tip Ton RE gelernt?

Bei einem Besuch im Werk unseres Materiallieferanten fiel mir ein Sack mit zerkleinerten Lebensmittelverpackungen auf. Das Material war noch nicht gereinigt. Es roch noch nach Essen. Der Gedanke, dass aus diesem Abfall ein schönes Objekt entsteht, das viele Jahre lang genutzt werden kann, hat mich glücklich gemacht. Aus Wegwerfmaterialien dauerhafte Produkte entstehen zu lassen – das halte ich für einen überaus sinnvollen Weg. Einen weiteren Aha-Moment hatte ich, als ich mir ein Interview mit einem führenden Akustikingenieur anhörte. Er sagte, dass es keine gute oder schlechte Akustik gibt, nur solche, die sich für einen bestimmten Zweck eignet oder eben nicht. Ähnlich ist es mit Kunststoff. Es ist ein fantastisches Material und wird uns noch lange begleiten, aber es gibt richtige und falsche Wege seiner Nutzung. Man muss einfach verstehen, wann sich recycelter Kunststoff, wann neues Material und wann eine Kombination aus beidem am besten eignet, um Produkte schaffen zu können,  die so lange wie möglich behalten und genutzt werden.

Tip Ton RE: Design – Edward Barber & Jay Osgerby, 2011/2020

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Der Vollkunststoffstuhl Tip Ton lässt sich um einige Grad aus der Normalposition nach vorne kippen. Diese vorgeneigte Sitzposition richtet Becken und Rückgrat auf und verbessert so die Durchblutung der Bauch- und Rückenmuskulatur.

Mit Edward Barber und Jay Osgerby hat Vitra nun eine aus recyceltem Kunststoff gefertigte Version des Stuhls entwickelt: Tip Ton RE. Basis für das hochwertige Recyclingmaterial ist die haushaltnahe Wertstoffsammlung, vor allem gebrauchte Verpackungen. Der Einsatz dieses Ausgangsmaterials erzeugt im Vergleich zu Primärkunststoff auf Rohölbasis 54 % weniger klimaschädliche Emissionen und der Verbrauch an Primärenergie kann markant gesenkt werden.

Um die geforderte Stabilität und Qualität zu erreichen, wird dem Recyclingwerkstoff ein Anteil Glasfasern beigemischt. Das dunkle Grau von Tip Ton RE ist die natürliche Farbe des verarbeiteten Recyclingwerkstoffs und weist darum kleinste Farbunregelmässigkeiten auf.

Tip Ton RE ist seinerseits zu 100 % recycelbar und kann bis zu vier Stühlen gestapelt werden.

 

Das sind die Materialien und Farben, in denen dieses Produkt erhältlich ist. Mit Klick auf die Farbkacheln erhalten Sie mehr Informationen.

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Recycelter Kunststoff: 22 dunkelgrau RE

Materialbeschreibung

  • Rücken, Sitz, Untergestell:  recyceltes Polypropylen, zu 100 % recycelbar.
  • Gleiter:  recyceltes Polyethylen.
  • Stapelbarkeit:  Tip Ton RE ist bis zu 4 Stück ab Boden und bis zu 11 Stühlen auf dem Stapelwagen stapelbar. Ein Stapelwagen ist separat erhältlich.
  • Outdoorfähigkeit:  Tip Ton RE kann im Freien eingesetzt werden.

Produktfamilie Tip Ton

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Tip Ton definiert eine neue Stuhl-Typologie: den nach vorne neigbaren Vollkunststoffstuhl. Sein Name deutet die charakteristische zweifache Sitzerfahrung an – aus der Normalposition lässt sich Tip Ton nach vorne kippen, wo der Stuhl um einige Grad geneigt stehen bleibt. Die vorgeneigte Sitzposition, die bislang mechanischen Bürostühlen vorbehalten war, richtet Becken und Rückgrat auf und verbessert so die Durchblutung der Bauch- und Rückenmuskulatur.

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Die ETH Zürich, eine der weltweit führenden Technischen Hochschulen, hat 2010 in einer Studie die gesundheitsfördernden Eigenschaften einer zusätzlichen vorgeneigten Sitzposition untersucht. Die Ergebnisse belegen eine verstärkte Muskelaktivität im Bauch- und Rückenbereich, die die Sauerstoffversorgung des Körpers verbessert. Erstmals vereint der Stuhl Tip Ton diese Eigenschaften in Gestalt eines robusten Kunststoffstuhls und macht sie damit an vielen neuen Einsatzorten verfügbar.

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Neben Tip Ton aus Polypropylen gibt es auch Tip Ton RE aus recyceltem Polypropylen. Beide Modelle werden ohne mechanische Komponenten aus einer einzigen Gussform hergestellt, sind äusserst langlebig und zu 100 % recycelbar. Tip Ton und Tip Ton RE sind bis zu vier Stühlen stapelbar. Tip Ton ist in verschiedenen Farben erhältlich, Tip Ton RE einzig in Grau.

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Designer: Edward Barber & Jay Osgerby

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Bilder: Mark Cocksedge, Barbara Sorg, Florian Böhm

Edward Barber, geboren 1969 in Shrewsbury, und Jay Osgerby, geboren 1969 in Oxford, studierten gemeinsam Architektur und Innenarchitektur am Royal College of Art in London. 1996 gründeten sie ihr eigenes Architektur- und Designbüro Barber Osgerby. Seit jener Zeit arbeiten sie zusammen an der Schnittstelle von Industriedesign, Möbeldesign und Architektur.

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