Prof. Oliver Niewiadomski
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Prof. Oliver Niewiadomski – der deutsche Designer, der mit Geometrien Ästhetik konstruiert
Er wollte ursprünglich Musikinstrumentebauer werden, war aber von der langsamen Entwicklung von Innovationen auf diesem Arbeitsgebiet abgeschreckt: Prof. Oliver Niewiadomski. Der 1963 in Hamburg geborene Designer und Professor an der Hochschule für Künste Bremen studierte deswegen an der Hamburger Hochschule für Bildende Künste Design, machte 1990 seinen Abschluss als Diplom Designer und arbeitete drei Jahre bei KISKA, bevor er sich mit einem eigenen Büro in Bremen selbstständig machte. Seither entwickelt er Leuchten, Lederwaren, Architektur, Interior Design, Möbel, Maschinen, Grafiken und 3D-Skulpturen für namhafte Unternehmen aus der ganzen Welt, wie u.a. Tecnolumen, Lamy, Etienne Aigner, Oetker, Bertelsmann, Siemens, Henkel, Porsche Design, Audi, Esquire, Panama Jack. Johnson & Johnson und Tecnoline. Seit 2004 ist Oliver Niewiadomski Professor für Konstruktive Geometrie an der Bremer Hochschule für Kunst.
Wollte von klein auf Neues erschaffen und eigene Ideen umsetzen: Niewiadomski
Geweckt wurde Prof. Oliver Niewiadomskis Leidenschaft für das Industriedesign schon früh im Leben: aufgewachsen in einer Kultur des kreativen Machens, hatte er von klein auf die Möglichkeit, unterschiedliche Werkstätten zu nutzen, um Formen aus verschiedenen Materialien zu erzeugen und eigene Ideen umzusetzen. Fasziniert von den räumlichen Modellen eines befreundeten Bühnenbildners, in dessen Atelier er ein- und ausging, entwickelte er den Wunsch, selbst Formen und Geometrien zu erforschen und Innovatives zu erschaffen.
Oliver Niewiadomski inszeniert als Designer die ästhetische Wirkung der Kombination von Licht und Material
Besonders das Thema „Licht“ übt heute einen grossen Reiz auf Prof. Oliver Niewiadomski aus, die materielle Umsetzung von guter Lichtqualität. „Gutes Licht ist für uns existenziell wichtig, da etliche physiologische Prozess im Körper über Lichtwirkungen gesteuert werden“, erklärte er in einem Interview: „Als Designer kultiviere ich die Inszenierung von Licht mit einem physischen Objekt als eine besondere Kombination aus Ästhetik und Wirkung von Licht und Material.“